Der November war filmreif,
das kann man so sagen, denn wir hatten direkt 2 Videodrehtermine zu spannenden Themen. Endlich hatten wir die Möglichkeit, einen Tag lang den neuen Subaru Solterra zu testen. Hierzu sind wir nach Friedberg zu Subaru Deutschland gereist.
Des Weiteren wurde mal wieder in einem kleinen Workshop geschraubt: Zündkerzenwechsel beim Subaru BRZ / GT86 und das haben wir natürlich für euch festgehalten. Darüber bringen wir aber noch einen eigenen Blog.
Los geht´s:
Subaru Solterra
Immer wenn es um neue Technologie geht, sind wir gerne dabei. Vor allem, wenn diese aus dem Hause Subaru kommt. Vorweg, hier geht es nicht um “was ist besser”, sondern es geht darum, die Technik und das Erlebnis des neuen Subaru Solterra, Subarus erstem E-Auto (BEV) in Europa, zu erfahren. Und da es ein Subaru ist, müssen wir hier ein wenig weiter fahren und nicht nur ein Stückchen Probefahrt auf Asphalt machen. 🙂
Bild oben: ein Subaru in seinem natürlichen Habitat
Nach einer kurzen Einweisung bei Subaru Deutschland ging es los. Erster Eindruck: fährt sich genauso wie ein Subaru; liegt satt auf der Straße (sehr niedriger Schwerpunkt). Die Fahrgeräusche sind auch nicht wesentlich anders, ab 80 km/h sind Abrollgeräusche eh lauter als der Antrieb.
Vorweg müssen wir aber erstmal die Frage klären: Ist das überhaupt ein Subaru? Wie die meisten wissen entstand der Subaru Solterra in Kooperation mit Toyota. Bei Toyota ist daraus der BZ 4 geworden, bei Subaru der Solterra. Gebaut wird das Fahrzeug auch aktuell bei Toyota. Jedoch anders als bei den bisherigen Kooperationen trägt jedes Modell sein eigenes Typschild.
Bild oben: nur wo Subaru drauf steht ist auch Subaru drin.
Die Fahrgestell Nr (FIN) des Solterra lautet JF1, was für Subaru Passenger Vehicle Japan steht. Subarus Aufgabe bei dem Joint Venture mit Toyota war die PTU (Power Train Unit), welche Subarus legendären Allradantrieb beinhaltet. Das merkt man beim Fahren, denn der neue Solterra ist das derzeit mir einzig bekannte E-Auto, das über einen symmetrischen, permanenten Allradantrieb verfügt, der wie bei den Benzinbrüdern halt einzigartig ist.
Der Toyota BZ4 ist daher kein wirklicher Wettbewerber zum Solterra, denn der BZ 4 hat grundsätzlich nur Frontantrieb. Lediglich in der größten Ausstattungslinie, kann der BZ 4 optional mit AWD konfiguriert werden. Der AWD des BZ 4 ist dann aber nur als “Hang on AWD” ausgelegt und nicht als permanenter Allradantrieb. Somit ist das Modell von Toyota auf eine andere Zielgruppe ausgelegt, was auch für beide Partner sinnvoll ist.,
Das bedeutet konkret: vorne sitzt mittig ein quer eingebauter 80 KW/109 PS starker E-Motor, welcher ohne Umlenkung direkt via Reduktionsgetriebe auf die gleich langen Antriebswellen wirkt. Hinten sitzt ebenfalls ein 80KW/109PS starker E-Motor mittig verbaut und überträgt seine Kraft ebenfalls symetrisch auf die Hinterachse.
Bild oben: Antriebslayout des Subaru Solterra
Jetzt wird auch klar, warum der Solterra sich wie ein Subaru anfühlt. Die Antriebsmotoren sind genauso tief eingebaut wie die Boxermotoren und der symmetrische Allradantrieb, welcher die Kraft gleichmäßig an alle einzelnen Räder übertragt, sorgt für die typische hohe Fahrstabilität. Das funktioniert tatsächlich.
Interessant auch folgender Umstand: Marktbegleiter geben in den Fahrzeugpapieren meist immer die max. Leistung des E-Autos an. Das liest sich beeindruckend, hat aber mit der Realität wenig zu tun. Denn bei Elektroautos gibt es, wie ganz früher auch bei Verbrennerautos, eine Maximalleistung und eine Dauerleistung. Der limitierende Faktor ist gar nicht der Motor, sondern die Antriebsbatterie.
So steht im Fahrzeugschein, sorry Zulassungsbescheinigung Teil 2, des Solterra auch drin: 2 x 80 KW Maximalleistung und 2 x 59 KW Dauerleistung. Vielleicht mal ein Vorbild für die Marktbegleiter das auch zu benennen.
Der Solterra ist also kein “Über PS e-SUV”, wie man ihn oft in dieser Fahrzeugklasse antrifft, sondern ein vernünftig und mehr als ausreichend motorisiertes Fahrzeug.
Egal, fahrdynamisch ist so ein Solterra in 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Ich muss kleinlaut zugeben, das schafft mein BRZ nicht. Die Höchstgschwindigkeit ist auf 160 km/h gedrosselt.
Bild oben: Au?enkamera beim Slalom auf losem Untergrund
Fahrdynamisch ein echter Subaru. Mit 65 kM/h Slalom fahren auf losem Untergrund? Kein Problem. Da greift nicht mal ein Assistenzsystem ein. Der Solterra zieht das einfach gelassen durch. Wir als Fahrer nicht ganz so, denn es muss wirklich alles im Auto gefixt sein, damit es nicht kreuz und quer durch den Innenraum fliegt. Der arme Ansgar hatte auf dem Beifahrersitz so seine Mühe mit der Kamera und den Fliehkräften. Dem Solterra war das völlig egal.
Ab in´s Gelände
Geländefahrten mit einem KFZ bedürfen schon ein wenig Übung. Ich war sehr erstaunt, wie leicht das mit dem Solterra geht. So haben wir z.B. das Fahrzeug diagonal über eine tiefe Furche im Wald gestellt, so dass das rechte Vorderrad und das linke Hinterrad völlig in der Luft hingen.
Wie kommt man da nun raus? Als erstes X-Mode einschalten wie bei den Verbrennersubarus. Beim Solterra muss man nun nicht mit dem Gaspedal spielen, es reicht völlig aus einfach den Fuß von der Bremse zu nehmen und das Fahrzeug wühlt sich in Zeitlupe durch die Furche. Fertig. Ehrlich gesagt funktioniert das sehr sehr simpel. Die üppigen 21 cm Bodenfreiheit sorgen dafür, dass man nirgendwo aufsetzt.
Bild oben: 2 Räder komplett in der Luft. Die ca. 40 cm tiefe Furche ist leider auf dem Bild nicht gut zu sehen, da diese mit Laub gefüllt ist.
Also im Gelände muss ich sagen ist der Antrieb dem Verbrenner tatsächlich überlegen. Die Räder können sich in Zeitlupe bewegen und haben dennoch richtig Kraft zum Übertragen, wo es bei den Verbrennern einfach Drehzahl braucht. Auch das Anfahren an rutschigen Hängen ist ein Kinderspiel und fühlt sich sehr unspektakulär an.
Karosserie/Innenraum
Der Solterra fügt sich schön in die Subaru Modellpalette ein. Das ist auch gut so, denn der Solterra ersetzt ja kein Subaru Modell sondern kommt zusätzlich als Alternative hinzu. Mit einer Länge von 4,69 m ist er rund 4 cm länger als ein Forester, mit einer Fahrzeughöhe von 1,65 m aber deutlich niedriger (-10 cm) als ein Forester. Die Fahrzeugbreite dagegen ist mit 1,86 m fast so breit wie ein Subaru Outback. Der Solterra ist also eine Mischung aus SUV und Kombi. Der Radstand ist mit 2,85 m jedoch der längste aller Subaru Modelle.
Verrückt: der CW Wert ist mit 0,28 derselbe wie bei meinem Subaru BRZ. Beide Fahrzeuge haben tatsächlich dieselbe Aerodynamik und entsprechend wenig Windwiderstand.
Das merkt man im Innenraum: das Platzangebot überrascht. Wenn ich mit meinen 194 cm Länge vorne den Sitz eingestellt habe, kann ich immer noch mit ordentlich Luft dahinter sitzen. Die Sitzhöhe entspricht in etwa der des Subaru Outback, Im Forester und XV sitzt man deutlich höher.
Bild oben: Bei umgeklappter Rücksitzbank entsteht tastächlich ein Doppelbett.
Überrascht hat mich das Ladevolumen. Der Kofferraum entspricht in etwa der Größe des Subaru Forester. Wenn man die Rücksitzbank umklappt entstehen tatsächlich volle 2 Meter Laderaum Länge!!! Wer als Angler oder Jäger in der Natur unterwegs ist, braucht sein Zelt nicht aufzuschlagen sondern kann, vollklimatisiert, im Auto schlafen und seine diversen mobilen Geräte oder die Ice Box mit Strom versorgen. So ist man tatsächlich 2-3 Tage in der Natur autark.
Bild oben: Armaturenbrett im neuen Solterra
Ich habe tatsächlich schon einige E-Autos ausprobieren dürfen und die Bedienung war für mich stets eine Art Intelligenztest :-). Okay, alles wird digitaler, aber bei den BEV`s scheint mir hier oft ein wenig zu viel des Guten. Beim Subaru Solterra war ich echt angenehm überrascht. Warum?
Die meisten Grundfunktionen, z.B. die Klimatisierung kann man auf drei Arten bedienen (ausstattungsabhängig): per Touch Screen, per Sprache und tatsächlich auch per manuellem Kopf. Letzteres ist eine Wohltat. Klassischer ist das Zurückstellen des Tageskilometerzählers, wo ich bei diversen Marktbegleitern schon aufgeben musste, da ich das dritte Untermenü im Display nicht gefunden habe. Beim Subaru Solterra gibt es tatsächlich einen kleinen mechanischen Taster dafür.
An das Anzeigeinstrument oberhalb des Lenkrades gewöhnt man sich schnell und das Lenkrad ist tatsächlich nicht in der Sichtachse. Ein Head Up Display vermisst man nicht, denn das Anzeigeinstrument sitzt schon sehr nah an der Scheibe. So muss der Blick nicht von der Straße abweichen.
Bild oben: aufgeräumt und übersichtlich das Armaturenbrett: Connectivität mit IOS und Android Geräten und eigener Solterra App namens Subaru Care, mit der man viele Funktionen (z.B. Klimatisierung) übers Handy vom Küchentisch bedienen kann.
In die vorderen Türen passt nicht nur einer Getränkeflasche sondern gleich 2 Flaschen je Tür. Also viele kleine Details, die echt Subarutypisch sind.
Auch ein Highlight, sind die Schaltwippen am Lenkrad. Schaltwippen bei einem BEV??? Damit kann man die Rekuperationsstufen einstellen. Rekuperieren bedeutet, dass die E-Motoren zu E-Generatoren werden und Strom erzeugen. Wenn die E-Motoren Strom generieren, dann verzögert das Fahrzeug, da ja Bewegungsenergie in Strom ungewandelt wird. Mit den Schaltwippen stellt man also die Stärke der Stromregeneration ein. In der Praxis fühlt sich das so an, als wenn man bei einem Benziner Gänge runter schaltet, um die Bremskraft des Motors zu nutzen.
“One Pedal drive” ist auch eine klasse Funktion. Ähnlich wie bei einem Autoscooter (wer sich noch erinnert) kann alleine mit dem Gaspedal beschleunigt und verzögert werden.
Gibt´s auch was zu meckern?
Klar, wir sind Fans der Marke Subaru und lassen nichts auf unsere Schätzchen kommen. Wir reden aber auch gerne mal Klartext, wenn uns etwas nicht so gefällt.
So ziemlich alle E-Autos haben beim Kunden ein ähnliches, subjektives Problem. Hier geht es nicht um Reichweiten,oder Ladegeschwindigkleiten, sondern um den Fahrzeuginnenraum. Das Teuerste an einem E-Auto sind die Batterien. Diese kosten den Hersteller deutlich mehr als ein Verbrennermotor samt Getriebe. Des Weiteren spielt das Gewicht der E-Autos eine Rolle. Irgendwo muss das kompensiert werden – meist im Innenraum.
Nicht falsch verstehen, die Qualität der Materialien im Solterra ist top, da gibt es nichts zu mäkeln. Alles passt, nichts knarzt und die Materialien sind robust. Es ist eher ein psychologisches DIng. Wer z.B. aus einem 45.000 € teuren Subaru Outback in einen 60.000 € teuren Solterra einsteigt, der befindet sich subjektiv wieder in einem Subaru Impreza, obwohl er 15.000 € mehr bezahlt hat. Das ist aber tatsächlich bei allen mir bekannten E-Autos so.
Was der Solterra auch nicht kann, sind schwere Anhänger ziehen. Erfreulicherweise gibt es dennoch die Option “Anhängerkupplung” und es können bis zu 750 kg gezogen werden. Ich denke die AHK Option spricht dann eher Kunden an, welche die Anhängerkupplung vorwiegend zum Fahrradtransport nutzen
Ansonsten Kleinigkeiten: Der Solterra hat z.B. kein klassisches Handschuhfach mehr, dafür hat er eine riesige Ablage unterhalb der Mittelkonsole mit 3 USB C Ladebuchsen. Oder die Kunststoffapplikationen auf den Alufelgen sind auch nicht Jedermanns Sache (wenn es denn überhaupt bemerkt wird).
Batterie
Interessanterweise interessieren sich die wenigsten Kunden oder Interessenten eines E-Autos für die verbaute Technik. Ich halte das aber dennoch für erwähnenswert. Im Subaru Solterra sind 96 prismatische Lithium Akkus des japanischen Hersteller PPES (ein Verbund von Panasonic, Toyota, Denso und Subaru) verbaut. Man hat sich also dazu entschieden, die Akkus im eigenen Land zu fertigen und nicht wie sonst üblich in anderen Billiglohnländern. Die kurzen Logistikwege machen natürlich auch Sinn.
Prismatische Akkuzellen kennen wir eigentlich alle. Die stecken auch in jedem Verbrennersubaru in Form einer 12 Volt Starterbatterie. Prismatisch bezeichnet die Bauform. Kathode, Anode, liegen plattenförmig nebeneinander in einem Elektrolyt. Bei der Starterbatterie ist es Bleisäuretechnik, Im Solterra halt Lithiumtechnik.
Andere E-Autobauer, z.B. der aktuell größte aus den USA, verwendet tatsächlich in den meisten Modellen noch klassische Rundzellen vom Typ 16850 oder 21700. Diese Lithium Akkus sind industrielle Massenware, die bereits seit einem Vierteljahrhundert gefertigt wird. Diese Zellen stecken in jeder elektrischen Zahnbürste oder in jedem Akkuschrauber. Dafür waren die auch mal gedacht.
Bild oben: 18650 Lithium Zelle, von denen in vielen E-Autos 5000-7000 Stück stecken.
Es geht auch anders, mit deutlich weniger Ressourcenbedarf und wesentlich besseren Recyclingeigenschaften.
Bild oben: Prismatische Lithium Zelle (Bauform exemplarisch), von denen der Solterra lediglich 96 Stück benötigt.
Also wie ich finde macht es durchaus Sinn beim E-Autokauf mal ein wenig die Technik zu hinterfragen. Beim Solterra sind es 96 Zellen der o.g. Bauart, welche für eine Spannung von insgesamt 355,2 Volt (3,70 Volt je Zelle) und für eine Kapazität von 201 Ampere Stunden und 71,40 Kilowattstunden sorgen.
Der Akku des Solterra kann aber noch mehr. Er ist Bestandteil der Fahrgastzelle und somit in die Crash Struktur des Fahrzeuges integriert. Diese Akku Bauform kann man getrost als “next Level” bezeichnen, denn die Marktbegleiter werden diese Technologie und Bauform erst oft in der nächsten Generation BEV einsetzen.
Konkret heißt das, dass in dem Akku Längs- und Querträger verbaut sind, welche an die Fahrzeugstruktur angebunden sind. Das macht den Solterra zum aktuell sichersten BEV auf dem Markt. Im japansichen Crashtest hat der Subaru Solterra die Höchstpunktzahl eingefahren und im EURONCAP Crashtest konnte er auch die vollen Punkte einheimsen.
Gleichstromladung an Schnellladesäulen geht bis 150A und somit ist der Solterra von 10% Akkustand innerhalb von 30 Min. Ladezeit wieder bei 80% Akkustand. Mit Wechselstrom kann der Solterra bei 230 Volt (32 A) mit max. 7 KW, mit 400 Volt (32 A) mit max. 22 KW geladen werden. Das “Schukostecker” Ladekabel bezeichnet Subaru als “Notladekabel”. Hier können bei 230 Volt (16 A) max. 3,7 KW geladen werden. Der limitierende Faktor ist hierbei die Schukosteckdose im Haushalt und nicht der Solterra, welche für eine stundenlange Belastung mit 16 Ampere auf Dauer gar nicht ausgelegt ist. Daher Notladekabel.
Subaru bietet auch mit dem eASY+ Service eine Dienstleistung an, welche sich rund um die heimische Infrastruktur kümmert. Hierzu zählen z.B. Anträge für die Genehmigung von Wallboxen, etc.
Fazit:
Mein persönliches Fazit: “Der neue Subaru Solterra ist der Forester unter den E-Autos” war mein spontaner Gedanke nach dem Testtag. Ich konnte ja schon einige E-Autos von diversen Herstellern mal ausprobieren und der Solterra ist unter den BEV`s, subarutypisch, wirklich anders. Er kann einfach mehr und ist universeller einsetzbar. Mir fällt tatsächlich kein Marktbegleiter ein, der ein Elektroauto anbietet, das wirklich im Gelände kraxeln kann, auf dem Asphalt in 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h ist und gleichzeitig noch fahrendes Doppelbett sein kann. Das macht meiner Meinung nach den Solterra zum Subaru.
Also wer sich ein BEV anschaffen möchte, der sollte auf jeden Fall mal den Subaru Solterra ausprobieren. Das Fahrzeug ist unter den Elektroautos echt eine richtig gute Alternative.
Und wer weiterhin einen Subaruverbrenner kaufen möchte, der kann das natürlich gerne tun, denn wie gesagt der Solterra ersetzt kein bestehendes Subaru Modell sondern kommt zusätzlich als Alternative hinzu.
Hier noch ein Link zur Subaru Deutschlands Homepage für weitere Infos.
Hier sind auch alle Angaben zum Kraftstoffverbrauch, Co2 Emissionen und Stromverbrauch i.s.d. PKW-EnVKV verfügbar.
Das Video zu unserem Testtag ist noch in Bearbeitung. Ich freue mich schon, wenn wir dieses auf unserem YT Kanal veröffentlichen können.
So ich hoffe, das Ganze war nicht zu techniklastisch und es waren ein paar für euch spannende Dinge dabei. Den nächsten Blog gibt es noch vor Weihnachten.
Ich wünsche euch eine schöne Vorweihnachtszeit und möchte an dieser Stelle noch mal auf unseren Weihnachtsstammtisch am 09.12.2022 aufmerksam machen.
Bis bald Ihr Lieben.
euer
Sven