Der SFD-Verein entwickelt sich weiter

Bei der Gründung eines Vereins gibt es reichlich viel zu tun. Angefangen vom Namen, der Eintragung, dem Aufbau einer Webseite bis hin zu den ersten Stammtischen, Veranstaltungen usw.
Etwas auf der Strecke ist dabei zunächst eine professionelle Verwaltung des Vereins und seiner Mitglieder geblieben.
Klar – zunächst lässt sich sowas auf Papier und mit diversen Listen etc. bewerkstelligen, doch irgendwann kommt der Punkt, an dem es damit nicht so recht weiter geht.
Bei uns hat sich die Notwendigkeit einer professionellen, dezentralen Verwaltung in diesem Jahr beim jährlichen Versand der Weihnachtskarten gezeigt.
Den Umstand, dass es sehr schwierig war mal eben die Aufgaben auf mehrere Personen zu verteilen, haben wir genutzt, um uns mit dem Thema einer professionellen Vereinsverwaltung zu beschäftigen.

Die professionelle Verwaltung von Vereinen ist jetzt nichts Neues. Schon seit Jahren gibt es diesbezüglich umfangreichte Software. Doch diese lief bislang auf irgendwelchen Rechnern oder bei größeren Vereinen auf lokalen Servern.
Auch hier macht der Trend von Onpremise (lokal installierter Software) in die Cloud keinen Halt. Auch wenn es im Vergleich zu anderen Bereichen doch etwas langsamer zugeht.
Es gibt schon zahlreiche Anbieter, die ihre Produkte nun auch als Cloud-Services anbieten. Hier gibt es eine Palette von Angeboten, von kostenlos bis für uns unerschwinglich.
Unser Anliegen an eine professionelle Vereinsverwaltung war auf der einen Seite natürlich die Möglichkeit, die Daten unserer Mitglieder individuell und sicher zu verwalten. Dann sollen darüber auch die Mitgliedsbeiträge automatisiert eingezogen werden.
Eines unserer größten Anliegen war aber, dass wir, wenn wir schon Geld für eine Verwaltung ausgeben, es auch einen Vorteil für unserer Mitglieder gibt.